Am 04.07.2007 hatte ich ein Interview mit Herrn Markus Mooslechner von der Newton Redaktion des ORF. Das Thema war die zweite Generation des Internets („Web 2.0“) und was danach kommt. An sich nicht spektakulär, aber was schon interessant und, ich glaube, auch beim ORF ein Novum war, dass wir dieses Interview mit den Mitteln des „Web 2.0“ führten: also kein Studio-Interview, sondern eine Skype Video-Konferenz.
Screen-Shot vom ORF-Newton-Interview am 18.07.2007
Herr Mooslechner und ich hatten am Dienstag, 04.07., einen technischen Basis-Check durchgeführt und am Mittwoch-Nachmittag (05.07.) gab es dann das Interview.
Aktuelle Ergänzung (18.07.):
Die Newton Redaktion führte ein weiteres Interview mit mir, weil man auch die Interview-Situation (via Skype) mit der Moderatorin (Caroline Inama) im Bericht darstellen wollte. Also hatte ich das Vergnügen, mit Caroline nochmals zwei Fragen zu erörtern: 1) Was passiert mit den Experten im Web2.0? 2) Was ist meine Vision von zukünftigen Web-Generationen
Inhaltlich war meine Position klar: Lassen wir das „Web 2.0“ erstmal bei den Anwendern und Unternehmen „ankommen“. Forschungs- einrichtungen, wie die Salzburg Research, können da ein wertvoller Begleiter sein. Was danach kommt? Ein Web der nächsten Generation wird die Entwicklungen des Social Web mit jenen des Semantic Web verbinden. Die Killerapplikation des Web 3.0 wird ein überall verfügbarer „semantischer Desktop“, der meine Interessen, meine Stimmung, den Handlungskontext, meine Termine, mein soziales Netzwerk, usw. kennt …
Sendetermin: Die ursprünglich für 21.07.2007, um 19:25 Uhr in ORF1 geplante Ausstrahlung wurde am 20.07.2007 auf Anfang September verschoben!
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