Vom 01.06. bis 23.06.2008 hatten Susi und ich uns ein Wohnmobil (Adriatic) ausgeborgt und traten damit unsere Urlaubsreise in die Bretagne an. Man braucht schon mal gut zwei Tage dorthin (und auch wieder zurück). Dafür ist der erste Eindruck mit dem Klosterberg Mont St. Michel glaich mal überwältigend! Ich möchte hier – besser: ich kann jetzt leider hier – keinen vollständigen Reisebericht abgeben, darum nur eine kleine Zusammenfassung.
Die Bretagne ist landschaflich unglaublich beeindruckend, ja atemberaubend: Klippen, Felsen, Buchten, Strände, kleine Fischer- häfen, Leuchttürme, steinerne Häuser, Felder und Wiesen, die bis ans Meer heranreichen, Sonnenuntergänge, die in Erinnerung bleiben: Das alles erfreut das Herz all jener, die gerne Wandern, Joggen, Radeln oder einfach nur den Geräuschen des Windes, dem Tosen der Meeresbrandung oder dem Geschrei der Möven lauschen. Dazwischen gäbe es wohl auch die Möglichkeit zum Besuch mondäner Städte und der Zeugnisse steinzeitlicher Megalithkulturen – allein, das haben wir nur sehr rudimentär ausgenützt. Da hielten wir uns schon lieber an die kulinarischen Spezialitäten, die das Land zu bieten hat: Muscheln, Pasteten, Törtchen in allen Variationen …
Ich hoffe, ich habe im Laufe des Sommers Zeit für einige „Spezialberichte“. So gibt es vorab ein paar Fotos …

„Einstieg“ in die Bretagne: Mont St. Michel

Strand im Süden bei Sonnenuntergang

Strand bei Cledér

Biken in Tregastel

Strandlauf am „Gouffre“ (Schlund)

Rast auf der Halbinsel Quiberon

Am Weg zum Phare d’Eckmühl

Das Treppenhaus zur Spitze des Phare d’Eckmühl