Am 09.02.2008 starteten wir zu siebt (!) von Hinterbrand aus auf den Hohen Göll: Dietmar Glachs (Respekt: seine erst sechste Tour), Matthias Wallinger, Wolfgang und Sebastian Schaffert, Gerhard Haberl, Norbert Irnleitner. Beim Erreichen und im ersten Drittel der Umgäng war es ganz schön windig. Bei der Jause am südlichen Gipfelhang aber war es herrlich warm und windstill. Wie immer schnorrten die Dohlen um ihren Anteil am Jausenbrot. Das Panorama und die fernsicht waren phänomenal!
Was mich besonders freute: Mein Jugendfreund Matthias, den ich seit 41 Jahren kenne und mit dem ich „im Schatten des Gölls“ aufgewachsen bin, war das erste Mal im Winter am Göll, noch dazu an einem so herrlichen Tag – und es freut mich riesig, das wir diesen Gipfel gemeinsam gemacht haben.
Eine Touren-Gruppe beim Aufstieg
Wolfgang („Osama“) vor der eindrucksvollen Gipfel-Wächte
Am Gipfel (2.522m): v.r. Wolfgang, Wastl, Dietmar, Matthias
und ich (Norbert und Gerhard waren schon abgefahren)
„Man kann sich gar nicht vorstellen, wo hier Menschen leben“
(Matthias über das fantastische Berg-Panorama)