Georg's Blogworld

Mallorca – kurz und intensiv

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Bei einem Kurzurlaub von 01.10.-06.10.2009 auf Mallorca musste ich das Ballermann-Klischee, das die Insel seit meiner Maturareise für mich hatte, gründlich revidieren. Mallorca steht dem mir bekannten „Schwesterinseln“ Korsika und Sardinien in nichts nach: Es ist lediglich kompakter und verkehrsmäßig über ein von Palma aus strahlenförmig verlaufendes Straßennetz sehr gut erschlossen, was nicht heißt, dass es auf den schmalen Straßen in die Buchten und auf den nördlichen Halbinseln nicht „zur Sache“ geht.
Susi und ich flogen nach dem Begräbnis von Tante Grete in Eggenburg über München nach Palma, hatten einen Citroen Berlingo bei GoldCar und ein Zimmer in der Pension Villa Columbus in Peguera gemietet. Die Unterkunft war optimal: ruhig, familiär, sauber und ein super Frühstücksbuffet.
Von Peguera aus machten wir jeden Tag kleinere oder größere Ausflüge:

  • An die mittlere Westküste in die Cala d’Estellencs und die Cala de Deia
  • In den Südosten in die Traumbuchten Cala Moro und Cala S’Amonia
  • In den Norden ans Cap Formentor und zur Eremita la Victoria
  • Nach Sant Elm ganz im Westen mit einem tollen Küstenlauf zum Trappistenkloster Sa Trapa

Ein kurzer, aber umso intensiverer Urlaub: Es war natürlich schon etwas frischer und Susi hatte ihren Pullover immer dabei, aber es war immer noch herrlich zum Baden, v.a. an den karibischen Buchten im Südosten. Sehr zu empfehlen ist der Führer von Hans R. Grundmann (Reise Know-How), weil er einen mehrdimensionalen Zugang zur Information ermöglicht – fast LATCH ;-).
Weitere Fotos ibt es auf Facebook.

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Die „karibische“ Cala Moro bei Cala Llombards

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Abendstimmung in Sant Elm

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„Mirador“ auf der Halbinsel Formentor

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Blick vom Dreschplatz des ehemaligen Trappistenklosters Sa Trapa zur Dracheninsel (Isla Dragonera)


Weitere Fotos gibt es im Facebook-Album „Mallorca 2009“.

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