Am 26.03.2010 nutzte ich die Gunst des Wetters (und der Lücke im Terminkalender) zu einem Besuch am Hohen Göll. Es war für die Jahreszeit erstaunlich wenig Schnee, aber ansonsten gute Bedingungen. Im oberen Teil der Umgäng verübte ein Rudel Gämsen ein „Attentat“ auf mich: Die Gämsen hatten einige Steine abgetreten, die nur knapp an mir vorbeisausten: Glück gehabt! Dem ersten Stein bin ich nur entkommen, weil ich ausrutschte und wenig später surrte der Stein einen Meter vor mir vorbei.
Am Gipfel war ich zehn Minuten allein, was angesichts der großen Zahl an nachkommenden TourngeherInnen an diesem Freitag schon etwas Besonderes war!
Nach einem Grießnockerlsupperl war ich um 13 Uhr wieder im Büro.
Attentat am Hohen Göll
26.03.2010 | Keine Kommentare
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