Am 11.01.2014 fuhr ich mit Susi von „Schnee-Zweifeln“ geplagt zur Trattberg-Maut: bis zum Schluss war kein Schnee zu sehen. Allmählich wird frischer Schnee dringend nötig. Ein paar Autos parkten auf dem vereisten Platz bei der Maut. Aber wir passierten den Schranken und konnten (mussten) noch das ganze flache Straßenstück hochfahren (das spart 15-20 Minuten „Zustieg“), bis die Schneedecke begann (hier 3 Autos). Nach zwei aperen Stellen zu Beginn war es aber dann durchgehend weiß – und sollte bis zum Gipfel nicht mehr auslassen!
In der Sonne stapften wir bis zu den Hütten am Sattel, wo sich Susi ausrastete, während ich noch auf den Gipfel weiterging: Es hatt wohl ein wenig geschneit: und das bot fantastische Bedingungen bei der Abfahrt richtung Süden (dort wo man normalerweise wegen der Lawinengefahr nicht fahren darf. Nach einem Schinkensemmerl auf der nördlichsten Hütte fuhren wir ab ins Grüne. An Tagen wie diesen wären auch die östlicheren Gipfel der Osterhorngruppe gut erreichbar gewesen.
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